In der zweiten Woche unserer Aktion #Klimafaste lautet das Thema Fische. Wir unternehmen dazu einen Spaziergang mit Gewässerökologe Gottfried Lehr, der uns über die Ansiedlung der seltenen Fischart der Nasen und die Renaturierung der Nidda informiert.
Und hier noch ein paar Fakten: Jede*r von uns isst ungefähr 14 kg Fisch im Jahr. Steigende Preise zeigen, dass Fische rar werden. Der Großteil der von uns konsumierten Fische stammt aus Importen, vielfach aus armen Ländern, deren Bevölkerung oft unter Mangelernährung leidet. Für Krabben oder Tintenfisch wird bis zu 20-mal mehr anderer Fisch mitgefangen, der überwiegend vernichtet wird. Es kommt darauf an, weniger Fische und Meerestiere zu konsumieren und wenn, dann nachhaltig produzierte – mit Bedacht auf Artenvielfalt und weltweite Fairness! Im Laufe der Woche gibt es auf dieser Seite dazu weitere Impulse.
***
Die beiden Evangelischen Dekanate Büdinger Land und Wetterau beteiligen sich auch 2022 wieder an der deutschlandweiten ökumenischen Aktion „Klimafasten“. In den knapp sieben Wochen vor Ostern, zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag, stehen verschiedene Klima-Themen im Fokus, zu denen die Dekanate Veranstaltungen und Informationen anbieten.
Fisch * Aquakultur * Überfischung * Fischerei * Meeresökosysteme * End of Fish Day
(Berlin/bfw) - Am 11. März, und damit so früh wie nie zuvor, ist „End of Fish Day“. An diesem Tag sind die im gesamten Jahresverlauf unter deutscher Flagge gefangenen und hierzulande gezüchteten Fische und Meeresfrüchte rechnerisch verbraucht. Zu diesem Ergebnis kommen die Berechnungen von Brot für die Welt, Fair Oceans und Slow Food Deutschland. Der von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung bestimmte Selbstversorgungsgrad mit Fisch und Fischerzeugnissen liegt in diesem Jahr bei nur noch 19 Prozent. Im vergangenen Jahr fiel der „End of Fish Day“ noch auf den 17. März.
In Deutschland werden Jahr für Jahr weit mehr Fisch und Meeresfrüchte verzehrt als zur Verfügung stehen. Eine unvermindert große Nachfrage bei gleichzeitig rückläufigen Fangquoten aufgrund von Überfischung, Wasserverschmutzung und Klimawandel vor allem in den marinen Fanggebieten sind Treiber dieser Entwicklung. Um die Nachfrage zu decken, ist Deutschland neben Importen verstärkt auf die Erzeugung in Aquakulturen angewiesen. Doch auch die bringt Probleme mit sich.
Francisco Mari, Fischereiexperte von Brot für die Welt, blickt auf die weltweiten Folgen industrieller Aquakultur: „Ein aktuelles Streitthema ist in Bezug auf Aquakulturen die Fischmehlproduktion. Wertvolle Schwarmfische werden in Fabriken zu Futtermitteln verarbeitet. Diese Fische werden entweder den marinen Nahrungsketten entzogen oder sie gehen der Fischereiwirtschaft und damit der Ernährungssicherheit im globalen Süden verloren. Sie fehlen also gerade dort, wo die Küstengemeinden am stärksten auf intakte Meeresökosysteme und Fischbestände angewiesen sind.“ Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen, hat die Welternährungsorganisation das Jahr 2022 zum Jahr der handwerklichen Fischerei und Aquakultur erklärt.
Viele der Probleme von Fischerei und Meeresschutz wie auch deren regionale und globale Auswirkungen zeigen sich besonders klar am „Lieblingsfisch der Deutschen“, dem Lachs. Manfred Kriener, Autor des Bestsellers „Leckerland ist abgebrannt“, ist für die Fisch-Kommission von Slow Food Deutschland auf Spurensuche gegangen. Im neu erschienenen Dossier „Aquakultur: die blaue Revolution“ nimmt er speziell auch die Lachszucht unter die Lupe.
„Der Lachs, einst eine Delikatesse, ist heute meist ein Produkt aus industrieller Massenzucht mit vielfältigen Tierwohl- und Umweltproblemen. Slow Food rät daher Handel und Verbraucher*innen zu handwerklichen Fischerzeugnissen. In Anbetracht unseres geringen Selbstversorgungsgrads sollten auch nachhaltige Optionen selten und in geringen Mengen genossen werden“, sagt Nina Wolff, Vorsitzende von Slow Food Deutschland.
Slow Food Deutschland, der Fischhandel Fish Klub Berlin, Fair Oceans und Brot für die Welt nehmen daher den „End of Fish Day“ zum Anlass, in einer Diskussionsrunde mit dem Titel „Lachsfreie Zone! Für nachhaltigen, regionalen Fischgenuss und eine global gerechte Sicherung der Ernährung aus dem Meer“ die gegenwärtigen Probleme zu adressieren, und zugleich nachhaltige und sozialverträgliche Alternativen vorzustellen. Der Fish Klub geht dabei mit gutem Beispiel voran und hat sich entschieden, Lachs komplett aus seinem Sortiment zu nehmen. Die Veranstaltung findet am 11.03., von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr, in der Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg statt. Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.slowfood.de/termine/termine_ueberregional/end-of-fish-day-2022-lachsfreie-zone/
*******
Brot für die Welt: Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt unterstützt Menschen in mehr als 90 Ländern dabei, aus eigener Kraft ihre von Hunger, Armut, Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung geprägte Lebenssituation zu verbessern. Ein Schwerpunkt ist die Ernährungssicherung. In Zeiten des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen wird der Kampf gegen Hunger und Mangelernährung immer wichtiger.
*******
Slow Food hat sich zum Ziel gesetzt, eine Ernährungswelt zu schaffen, die auf fairen Beziehungen basiert, die biologische Vielfalt, das Klima und die Gesundheit fördert und es allen Menschen ermöglicht, ein Leben in Würde und Freude zu führen. Als globales Netzwerk mit Millionen von Menschen setzt sich Slow Food für gutes, sauberes und faires Essen für alle ein. Slow Food Deutschland wurde 1992 gegründet und ist mit vielfältigen Projekten, Kampagnen und Veranstaltungen auf lokaler, nationaler sowie europäischer Ebene aktiv. Mit handlungsorientierter Bildungsarbeit stellen wir Ernährungskompetenz auf sichere Beine. Ziel unseres politischen Engagements ist ein sozial und ökologisch verantwortungsvolles Lebensmittelsystem, das Mensch und Tier, Umwelt und Klima schützt.
V.i.S.d.P.: Dr. Nina Wolff
*******
Fish Klub Berlin ist der Spezialist für nachhaltige Fische und Meeresfrüchte in Berlin.
Wofür sie stehen: NACHHALTIGKEIT, RÜCKVERFOLGBARKEIT, FRISCHE Fish Klub wurde mit der Idee geboren, den Sektor der Meeresfrüchte in Berlin zu demokratisieren. Indem wir den Vertriebsweg kurzschließen und unsere Lebensmittel direkt von den Erzeugern in der Bretagne und im französischen Atlantik beziehen, bieten wir nachhaltig gefangene, frische Produkte an, die innerhalb von 48 Stunden von der Ankunft am Hafen bis zur Präsentation in unseren Regalen erhältlich sind. Alle unsere Fische und Meeresfrüchte sind vollständig rückverfolgbar (Qualität, Herkunft, Fanggeräte, Etikett). Fish Klub verkauft auch an Restaurants und führt private und öffentliche Veranstaltungen durch.
*******
Fair Oceans engagiert sich seit 2008 als Arbeitsschwerpunkt des Vereins für Internationalismus und Kommunikation e.V. aus entwicklungspolitischer Perspektive in den verschiedensten Bereichen der internationalen Meerespolitik. So sind u.a. die Kleinfischerei, der Tiefseebergbau, Meeresschutz, Seehandel und Schifffahrt Themen der Projektarbeit. Fair Oceans ist dabei national und international zusammen mit Partnerorganisationen aktiv. Die Ziele orientieren sich im Schnittfeld von Umwelt und Entwicklung an Fragen globaler Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Der Sitz des Vereins ist Bremen.
Die beiden Evangelischen Dekanate Büdinger Land und Wetterau beteiligen sich auch 2022 wieder an der deutschlandweiten und ökumenischen Aktion „Klimafasten“. In den knapp sieben Wochen vor Ostern, zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag, werden die Themen Lebensmittelverschwendung, Fische, Verpackung, regionale Lebensmittel, Energieverbrauch und den Wandel gestalten, aufgegriffen.
1. Woche vom 02. – 08.03.22, Thema Lebensmittelverschwendung:
Ein Einblick in die Arbeit der Tafeln im Wetteraukreis gibt einen Eindruck davon, wie viele Lebensmittel täglich weggeworfen werden, die noch ohne Bedenken verzehrt werden könnten.
2. Woche vom 09. – 15.03.22, Thema Fische:
In der Nidda ist seit einigen Jahren wieder die seltene Fischart der Nasen heimisch. Der Gewässerökologe Dipl. Ing. Gottfried Lehr erläutert im Rahmen eines Spaziergangs wie die Renaturierung der Nidda vorangeschritten ist und die seltene Fischart wieder angesiedelt werden konnte.
3. Woche vom 16. – 22.03.22, Thema Verpackung:
Dazu wird es zwei Veranstaltungen geben.
- Freitag, den 18. März 2022, von 15:00 bis 20:00 Uhr steht der fairkaufswagen des klimafaireins Oberhessen e.V. auf dem Feierabendmarkt (Marktstraße, 63679 Schotten) in Schotten. Alle Produkte sind unverpackt, plastikfrei und ökologisch produziert. Vertreter der Dekanate werden im Gespräch mit den Initiatoren die Möglichkeiten verpackungsfreien Einkaufens darstellen.
- Montag, den 21. März 2022, 19:00 Uhr findet Online-Workshop mit Andreas Arnold statt. Er berichten, was sich für ihn auf dem Weg zu einem ökologischeren Leben verändert hat und gibt praktische Tipps zur Müllvermeidung.
4. Woche vom 23.03. – 29.03.22, Thema regionale Lebensmittel:
- Freitag, den 25. März 2022, 15:00 Uhr, laden die beiden Dekanate zu einem Besuch im Feldgarten Bingenheim (Adresse?) ein. Der Feldgarten ist ein Projekt der solidarischen Landwirtschaft. Über das besondere Konzept des Feldgartens wird Initiator Tom Mühlbauer berichten
5. Woche vom 30.03. – 05.04.22, Thema Lebensmittel und Klimaanpassung:
Auch in dieser Woche werden weitere Projekte solidarischer Landwirtschaft in der Region vorgestellt.
6. Woche vom 06.04. – 12.04.22, Thema Energieverbrauch:
Im Rahmen eines Online-Gespräches informiert die Mittelhessischen Energiegenossenschaft über die Erzeugung von Energie mittels einer „Balkonphotovoltaikanlage“. Die Onlineveranstaltung zum Thema Balkon-Fotovoltaik findet am 12.04.22, um 19.00 Uhr statt. Herr Dipl.-Ing. Achim Parbel von der MiEG ist der Referent.
7. Woche vom 13.04. – 18.04.22, Thema Gemeinsam den Wandel gestalten:
Der Film „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ zeigt Lösungen auf um den globalen ökologischen Kollaps aufzuhalten. Er wird im Lumos-Kino in Nidda am 13. April um 18:30 Uhr gezeigt. Karten sind vorab und an der Kasse im Kino erhältlich.
(Region / Nidda/ Friedberg/gho) – Nachhaltiges Verhalten muss nicht schwer sein, sondern kann ganz leicht im Alltag eingeübt werden. Davon ist das vierköpfige Team der Evangelischen Dekanate Büdinger Land und Wetterau überzeugt, das auch in diesem Jahr ein attraktives Programm für ihre über sieben Wochen laufende Klimafastenaktion zusammengestellt hat. Erneut wird unter der Fragestellung „Wie wollen wir leben?“ die Bewahrung der Schöpfung in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt.
„Die Fastenzeit ist traditionell durch einen Verzicht in der Ernährung geprägt. An diese Ursprünge des Fastens wollen wir auch diesmal wieder anknüpfen“, sagt Rita Stoll, Referentin für Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung im Dekanat Büdinger Land. „Wir wollen Menschen dazu einladen, in der Fastenzeit die eigene Ernährung, den Einkauf sowie die Zubereitung von Lebensmitteln stärker in den Blick zu nehmen“, ergänz ihr Kollege Wolfgang Dittrich aus dem Dekanat Wetterau. „Mit kleinen Veränderungen im Alltag und in den eigenen Gewohnheiten können wir uns tatsächlich klimafreundlicher ernähren und leben. Und es kann auch Spaß machen.“
In der Zeit vom 2. März bis zum 17. April 2022 wollen die Initiatoren beispielhafte Projekte vorstellen, Impulse geben, zum Mitmachen anregen und interessante Online-Vorträge sowie eine Wanderung entlang der Nidda anbieten. Am Mittwoch, den 9. März, erklärt der Gewässerökologe Dipl. Ing. Gottfried Lehr bei einem rund zweieinhalbstündigen Gang entlang der Nidda (ca. 3 Kilometer), was es mit den „Nasen“ auf sich hat, einer hier heimischen Fischart. Dabei geht er auf die Möglichkeiten der Renaturierung des Flusses und der Ansiedlung seltener Fischarten ein. Weitere Informationen hierzu wie zu allen anderen Veranstaltungen finden sich auf den Dekanatsseiten www.dekanat-buediger-land.de und www.wetterau-evangelisch.de.
Für die erste Woche, die sich mit dem Thema „Lebensmittelverschwendung“ auseinandersetzen wird, hat Anna-Luisa Hortien, Öffentlichkeitsreferentin im Dekanat Wetterau, ein Video erstellt, in dem Tafelmitarbeitende schildern, wie viele Lebensmittel täglich weggeworfen werden, die noch ohne Bedenken verzehrt werden können. Dieses Video wird ab 2. März auf den Dekanatshomepages zu sehen sein.
„In der dritten Aktionswoche werden wir über Möglichkeiten der Verpackungsvermeidung informieren“, kündigt Gert Holle, Öffentlichkeitsreferent im Büdinger Land, an. „In Kooperation mit dem „Fairkaufswagens“ des klimafairein Oberhessen e.V. stehen wir am Freitag, den 18. März, von 15 bis ca. 19 Uhr auf dem Feierabendmarkt in Schotten und informieren, wie jeder den Verpackungsmüll beim Einkaufen vermindern kann.“ Praktische Tipps zur Müllvermeidung sind bereits am Montag, den 21. März, ab 19 Uhr in einem Online-Workshop mit Andreas Arnold erhältlich. Anmeldungen hierfür sind unter dekanat.wetterau.anmeldung@ekhn.de möglich.
Zu einem Besuch des Feldgartens in Bingenheim laden beide Dekanate am 25. März ab 15 Uhr ein. Der Projektinitiator Tom Mühlbauer wird Einblicke in das Konzept geben und die Vorteile regionaler Produkte den Gästen näherbringen. Auch hier ist eine Anmeldung erforderlich. Am Abend wird ab 19:30 Uhr in Kooperation mit der NABU Umweltwerkstatt der Film „Aus Liebe zum Überleben“ online gezeigt, in dem es um eine Reise zu acht Bauern gehen wird, die Verantwortung übernehmen. Filmemacher Bertram Verhaag zeigt acht mutige Menschen, die sich der ökologischen Landwirtschaft zugewandt haben. Jeder der gezeigten Protagonisten erzählt seine ganz persönliche Geschichte von Äckern, von Regenwürmern, von suhlenden Schweinen, von der Ehrfurcht vor dem Leben und dem Mut, auf sein Herz zu vertrauen. Der Film und Bertram Verhaag werden unter www.nawi-film.de zu sehen sein.
In der folgenden Woche geht es um das Thema „Energieverbrauch beim Kochen“. Hierzu wird es bereits am 30.03.22, um 19:00 Uhr, einen Online-Vortrag zu Balkon-Photovoltaikanlagen geben, den Dipl.Ing. Achim Parbel vorbereitet hat. Auch hier ist eine Anmeldung im Vorfeld erwünscht.
Mit dem Film „Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen“, den das Lumos-Kino in Nidda am Mittwoch, den 13. April, in Kooperation mit den Dekanaten ab 18:30 Uhr präsentieren wird, wollen die Initiatoren zum Abschluss der Reihe Hoffnungswege aufzeigen, dass der globale ökologische Kollaps aufgehalten werden kann. Karten sind an der Kinokasse erhältlich.
Zur Einstimmung auf die Projektreihe gibt es bereits am 25. Februar ab 19.30 unter www.nawi-film.de „Der Bauer und sein Prinz“ online zu sehen, bei dem der Filmemacher anwesend ist. Bertram Verhaag entführt die Gäste mit opulenten poetischen Bildern nach Südengland auf die ökologische Farm von Prinz Charles. Die NABU Umweltwerkstatt, die die Veranstaltung in Kooperation mit den beiden Dekanaten und weiteren Partnern kostenfrei anbietet, freut sich über Unterstützung.
Mit Beiträgen auf Instagram wird sich erneut die evangelische Jugend im Büdinger Land an den Aktionswochen beteiligen und über den Kanal @ejberleben dafür werben, die Schöpfung zu bewahren, für Gerechtigkeit und den Erhalt des Friedens einzutreten. Auch auf dem Kanal des Dekanats Wetterau @wetterau.evangelisch wird es Beiträge geben. Die zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen sind erkennbar an dem bereits etablierten Symbolbild mit dem Slogan „Wie wollen wir leben?“
Unter dem Titel „Leben Schützen - Klimaschutz - Feuer – Wasser – Erde – Luft“ stellt die erste der fünfteiligen Arbeitshilfe den Schöpfungsgedanken ins Zentrum; „Klima-Fragen“ werden hier und in den weiteren Texten anhand der „vier Elemente“ in den Blick genommen. Für viele Menschen waren die vier Elemente „Feuer – Wasser – Erde – Luft“ über viele Generationen hinweg ein Modell, unsere Welt als Zusammenspiel verschiedener Prinzipien zu verstehen. Daran wollen die Arbeitshilfen anknüpfen.
Lassen Sie sich durch Gedanken und Filmhinweise anregen.
Evangelische Medienzentrale - 1. Februar 2022