Klimafasten: Gemeinsame Aktionen der Evangelischen Dekanate Büdinger Land und Wetterau in der Fastenzeit 2022

5. Woche vom 30.03. - 6.04.22, Regionale Lebensmittel und Klimaanpassung

In Woche 5 der Initiative "Wie wollen wir leben?" stellen die beiden Dekanate Wetterau und Büdinger Land Menschen und Initiativen aus der Wetterau vor, die sich einem anderen, nachhaltigeren Lebensstil widmen. Wie zum Beispiel der Bioladen des Vereins LebensWert e.V. in Nidda.

Heute stellt euch Gert Holle aus dem Dekanat Büdinger Land den Bioladen des Vereins LebensWert e.V. in Nidda vor. Eine wichtige Aufgabe des LebensWert e.V. ist die Förderung des Natur- und Umweltschutzes, der Landschaftspflege und des Tierschutzes, sowie die Verbraucheraufklärung und die Förderung des regionalen ökologischen Land- und Gartenbaus.

Der Verein betreibt einen Naturkostladen, der ökologische und biologische Produkte auch Nichtmitgliedern anbietet. Es werden bevorzugt regionale Lebensmittel geführt, die immer von biologischer Qualität sind. Ein großes Anliegen des Vereines ist die faire Entlohnung der Erzeuger. Mehr Infos: www.lebenswertnidda.de

Dankbar - auch für das Essen

Foto:  Ulrich Bauersfeld
Foto: Ulrich Bauersfeld

Von Ulrich Bauersfeld

 

„Essen ist der schönste Sport!“ Das hat mein Opa oft gesagt. Er hat gerne gegessen – und viel, solange er es konnte. Wenn wir bei den Großeltern zu Besuch waren und zusammen gegessen haben, dann wurde jede Schüssel leer. Immer. Wenn alle satt waren, hat Opa den Rest noch ausgeräumt. Doch wir konnten ihn verstehen. Über viele Jahre hat er durch den Krieg und die Gefangenschaft in Sibirien lernen müssen, was Hunger ist. Als dann die schlimme Zeit vorbei war und auch die harten Jahre des Neuanfangs überwunden waren, als endlich wieder genug auf dem Tisch stand, da hat dies Opa genossen – dankbar genossen.

Dann kam der Zucker. Opa musste sich umstellen. Damals waren die Diabetes-Regeln noch anders als heute. Da durfte wirklich kein einziges Stück Kuchen mehr mit „normalem“ Zucker gegessen werden. Opa hielt sich dran – mit Hilfe von Oma. Sie servierte ihm ab sofort das Essen nach einem detaillierten Plan. Und Opa machte mit. Er aß nicht mehr (aber auch nicht weniger) als das, was Oma ihm auftischte. Und er aß immer noch gern. Er hat sich immer noch auf jede Mahlzeit gefreut. Er war immer noch dankbar für sein Essen und hat jedes einzelne Stück gewürdigt.

Ja, Opa hat sein Essen gewürdigt – auch in Dankbarkeit gegenüber Gott. Vor jedem Essen wurde gebetet. Aber auch danach. Nach dem Essen kam immer noch ein Dankgebet. Unbedingt. „Wir müssen noch danken!“ Das war Opa wichtig.

Auch Jesus hat übrigens für das Essen gedankt. So berichten es uns die Evangelien – zum Beispiel bei der Speisung der 5000: „Jesus nahm die Brote und Fische, sah auf zum Himmel und dankte.“ (Markus 6,41).

Manchmal denke ich, dass uns diese Haltung ein wenig abhandengekommen ist – mir jedenfalls. Wie oft „schaufele“ ich mein Essen gedankenlos in mich hinein – ohne darüber nachzudenken, dass das Essen auf unserem Tisch gar nicht so selbstverständlich ist.

In den Wochen vor Ostern werden wir in diesem Jahr durch die Aktion „Klimafasten“ dazu angeregt, bewusster mit den einzelnen Bereichen unserer Welt umzugehen, um sie mehr zu würdigen und dadurch möglichst auch etwas schonender zu behandeln. Vielleicht ist es da auch ein guter Gedanke, unser Essen und Trinken ein wenig bewusster wahrzunehmen und es dankbarer zu genießen: dankbar gegenüber Gott und auch dankbar denen gegenüber, die dafür gearbeitet haben.

 

 

Pfarrer Ulrich Bauersfeld,

Evangelische Kirchengemeinde

Wenings/Merkenfritz

 

Wir stellen uns vor

Der Bunte Acker, eine solidarische Landwirtschaft

Die Idee der solidarischen Landwirtschaft

Die Solidarische Landwirtschaft (kurz SoLaWi) ist ein Modell von Transparenz, Vertrauen und gemeinschaftlich getragener Verantwortung.

 

Dabei gehen Produzent und Verbraucher ein mindestens einjähriges, verbindliches Verhältnis ein.

Gemeinsam werden Art und Umfang des Anbaus festgelegt. Die für die Produktion anfallenden Kosten werden gemeinschaftlich getragen. Dies bedeutet für den Produzenten eine Planungssicherheit und reduziert den ökonomischen Druck. Gleichzeitig schafft es eine Transparenz für den Verbraucher. Zur Finanzierung stellt der Produzent die anfallenden Kosten für ein Jahr dar, woraus sich ein durchschnittlicher Richtwert je Verbraucher errechnet. In der sogenannten Bieterrunde gibt der Verbraucher anonym einen Betrag an, den er für seinen Ernteanteil geben kann und möchte. Die Bieterrunde wiederholt sich, bis die Kosten gedeckt sind.

 

Es entsteht eine doppelte Solidarität:

  • zum Einen bekommt der Produzent seine Kosten garantiert gedeckt - unabhängig davon ob die Ernte gut oder schlecht ausfällt. Das Risiko tragen alle gemeinsam.
  • zum Anderen besteht eine Solidarität zwischen den einzelnen Verbrauchern. Verbraucher, die finanziell besser gestellt sind geben einen größeren Beitrag, als Verbraucher, die finanziell schlechter gestellt sind. Damit ist es auch diesen Verbrauchern möglich am Konzept der solidarischen Landwirtschaft zu partizipieren.

Interkultureller Garten Friedberg

Arbeiten, reden, lernen, feiern und gemeinsam die Früchte der Arbeit genießen – das alles findet  bereits seit März 2016 im „Interkulturellen Garten Friedberg“ bei den 24 Hallen in einem Schrebergarten an der Usa statt.

Die Anschubfinanzierung für die ersten drei Jahre kam von der DRIN-Projektförderung der EKHN, die Geld zur Entstehung oder Weiterentwicklung von Gemeinwesen-Projekten zur Verfügung stellt. „DRIN“ steht für „Dabei sein, Räume entdecken, Initiativ werden und Nachbarschaft leben“. Darüber hinaus fördert das Evangelische Dekanat Wetterau das Projekt auch mit eigenen Mitteln.

Zu Beginn bestand das Hauptamtlichen-Team aus Wolfgang Dittrich, Britta Laubvogel und Gerlinde Jallow. Hinzu kam der „gute Geist“ Ahmed Sancar als Hausmeister. Ab April 2021 wird es einen Personalwechsel geben. 

Das Projekt soll vor allem Einheimische und Menschen mit Migrationshintergrund in und um die Friedberger Altstadt ansprechen. Sie gilt als bedürftiger Wohnraum, viele Menschen dort sind von Armut betroffen oder bedroht. Nachbarschaftliche Kontakte, die in solch einer Situation unterstützend sein können, werden gestärkt und gefördert. Menschen, die oft nur kleine und dunkle Wohnungen haben, erhalten die Möglichkeit, ein kleines Stück Erde an der frischen Luft gemeinsam mit anderen zu bebauen.

Es gibt einen „harten Kern“ von Gärtner*innen, die in selbstgebauten Hochbeeten Gemüse und Blumen anbauen. Sie genießen die Gemeinschaft und tauschen sich mit Leidenschaft miteinander aus. Sie feiern, kochen zusammen, machen Ausflüge und bilden sich weiter im Gemüseanbau und anderen Bereichen. Seit Beginn findet z.B. jedes Jahr ein interreligiöses Erntedankfest statt mit Segensworten in arabischer, deutscher und türkischer Sprache. Leider wurden diese Aktivitäten durch die Corona-Pandemie erheblich eingeschränkt.

2019 gab es eine Vernetzung mit dem neuen Friedberger „Begegnungsgarten e.V.", der neben der Kinderfarm Jimbala entstanden ist.

Durch den Umstand der Pandemie stagnierte zwar die Gruppenarbeit, aber die Zahl der Gärtner*innen erhöhte sich um mehr als das Doppelte und es gibt noch einige Flächen, die vergeben werden können.

Beide Gärten verstehen sich als Gemeinwesen-Projekte und sind außerdem vernetzt mit der Stadt Friedberg, die die Gärten verpachtet. Friedbergs Bürgermeister Dirk Antkowiak fungiert als Schirmherr. Weitere Kooperationspartner sind das Diakonische Werk Wetterau mit dem Beleger-Zentrum 5-Finger-Treff in der Altstadt, die Kinderfarm Jimbala e.V., der NABU Wetterau, das Familienzentrum der Ev. Kirchengemeinde Friedberg sowie das Internationale Zentrum Friedberg.

Das Gartenteam mit Gerlinde Jallow (3. v. l.) und Wolfgang Dittrich (hinten mit Hut)
Das Gartenteam mit Gerlinde Jallow (3. v. l.) und Wolfgang Dittrich (hinten mit Hut)

Wie man den Garten findet:

Von der Gießener Straße biegt man in das Industriegebiet „An den 24-Hallen“ runter zum „First Stop Reifen Service“ weiter zum Raiffeisen-Markt. Da dieser mittlerweile geschlossen ist, kann man auf dem Parkplatz davor parken, soweit noch Parkplätze frei sind. Außerdem kann man weiter fahren unter dem alten Viadukt durch und rechts darunter parken oder um die Pfeiler herum. 
Vorsichtig fahren: Fahrradfahrer kreuzen hier!

Zum Garten geht es dann ein Stück zu Fuß, entweder zum Flüsschen Usa runter und an den Schrebergärten entlang oder auf dem Usa-Tal-Fahrradweg vorbei am Jimbala-Abenteuer-Spielplatz, wieder am Ende des Fusswegs rechts ein kleines Stück an der Usa entlang.
Dort sieht man auch linkerhand neben dem Spielplatz das neue Garten-Areal des Begegnungsgartens. Der Garten ist der vorvorletzte Schrebergarten, bevor der Fußweg wieder in den Radweg mündet. 


Noch immer aktuell

»Das Leben, individuell und kollektiv, ist mehr als eine Gleichung, es ist vielmehr ein Wechselspiel von Gesetzen und Bedingungen – und darin liegt zugleich auch immer das Potenzial für Neues. Eine kleine Veränderung bedingt eine größere Veränderung und erzeugt neue Bedingungen und Optionen, obwohl sich an den Gesetzen selbst nichts verändert hat. Unberechenbarkeit bedeutet Freiheit und nicht zuletzt auch Vielfalt.«

 

  • So funktioniert die Welt wirklich: Der Bestseller von Harald Lesch
  • Konkrete Forderungen und Vorschläge für die Gesellschaft und jeden einzelnen

Im Gespräch

Rita Stoll & Gert Holle sprechen über das Buch "Unberechenbar"


Das Programm für 2022

Die beiden Evangelischen Dekanate Büdinger Land und Wetterau beteiligen sich auch 2022 wieder an der deutschlandweiten und ökumenischen Aktion „Klimafasten“. In den knapp sieben Wochen vor Ostern, zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag, werden die Themen Lebensmittelverschwendung, Fische, Verpackung, regionale Lebensmittel, Energieverbrauch und den Wandel gestalten, aufgegriffen.

 

1. Woche vom 02. – 08.03.22, Thema Lebensmittelverschwendung:

Ein Einblick in die Arbeit der Tafeln im Wetteraukreis gibt einen Eindruck davon, wie viele Lebensmittel täglich weggeworfen werden, die noch ohne Bedenken verzehrt werden könnten.

 

2. Woche vom 09. – 15.03.22, Thema Fische:

In der Nidda ist seit einigen Jahren wieder die seltene Fischart der Nasen heimisch. Der Gewässerökologe Dipl. Ing. Gottfried Lehr erläutert im Rahmen eines Spaziergangs wie die Renaturierung der Nidda vorangeschritten ist und die seltene Fischart wieder angesiedelt werden konnte.  

 

3. Woche vom 16. – 22.03.22, Thema Verpackung:

Dazu wird es zwei Veranstaltungen geben.

-         Freitag, den 18. März 2022, von 15:00 bis 20:00 Uhr steht der fairkaufswagen des klimafaireins Oberhessen e.V. auf dem Feierabendmarkt (Marktstraße, 63679 Schotten) in Schotten. Alle Produkte sind unverpackt, plastikfrei und ökologisch produziert. Vertreter der Dekanate werden im Gespräch mit den Initiatoren die Möglichkeiten verpackungsfreien Einkaufens darstellen.

-         Montag, den 21. März 2022, 19:00 Uhr findet Online-Workshop mit Andreas Arnold statt. Er berichten, was sich für ihn auf dem Weg zu einem ökologischeren Leben verändert hat und gibt praktische Tipps zur Müllvermeidung.

 

4. Woche vom 23.03. – 29.03.22, Thema regionale Lebensmittel:

-         Freitag, den 25. März 2022, 15:00 Uhr, laden die beiden Dekanate zu einem Besuch im Feldgarten Bingenheim (Adresse?) ein. Der Feldgarten ist ein Projekt der solidarischen Landwirtschaft. Über das besondere Konzept des Feldgartens wird Initiator Tom Mühlbauer berichten

 

5. Woche vom 30.03. – 05.04.22, Thema Lebensmittel und Klimaanpassung:

 Auch in dieser Woche werden weitere Projekte solidarischer Landwirtschaft in der Region vorgestellt.

 

6. Woche vom 06.04. – 12.04.22, Thema Energieverbrauch:

 Im Rahmen eines Online-Gespräches informiert die Mittelhessischen Energiegenossenschaft über die Erzeugung von Energie mittels einer „Balkonphotovoltaikanlage“. Die Onlineveranstaltung zum Thema Balkon-Fotovoltaik findet am 12.03.22, um 19.00 Uhr statt. Herr Dipl.-Ing. Achim Parbel von der MiEG ist der Referent.

 

7. Woche vom 13.04. – 18.04.22, Thema Gemeinsam den Wandel gestalten:

Der Film „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ zeigt Lösungen auf um den globalen ökologischen Kollaps aufzuhalten. Er wird im Lumos-Kino in Nidda am 13. April um 18:30 Uhr gezeigt. Karten sind vorab und an der Kasse im Kino erhältlich.

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Aus Liebe zum Überleben – Sieben Wochen Klimafasten

(Region / Nidda/ Friedberg/gho) – Nachhaltiges Verhalten muss nicht schwer sein, sondern kann ganz leicht im Alltag eingeübt werden. Davon ist das vierköpfige Team der Evangelischen Dekanate Büdinger Land und Wetterau überzeugt, das auch in diesem Jahr ein attraktives Programm für ihre über sieben Wochen laufende Klimafastenaktion zusammengestellt hat. Erneut wird unter der Fragestellung „Wie wollen wir leben?“ die Bewahrung der Schöpfung in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt.

 

„Die Fastenzeit ist traditionell durch einen Verzicht in der Ernährung geprägt.  An diese Ursprünge des Fastens wollen wir auch diesmal wieder anknüpfen“, sagt Rita Stoll, Referentin für Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung im Dekanat Büdinger Land. „Wir wollen Menschen dazu einladen, in der Fastenzeit die eigene Ernährung, den Einkauf sowie die Zubereitung von Lebensmitteln stärker in den Blick zu nehmen“, ergänz ihr Kollege Wolfgang Dittrich aus dem Dekanat Wetterau. „Mit kleinen Veränderungen im Alltag und in den eigenen Gewohnheiten können wir uns tatsächlich klimafreundlicher ernähren und leben. Und es kann auch Spaß machen.“

 

 

In der Zeit vom 2. März bis zum 17. April 2022 wollen die Initiatoren beispielhafte Projekte vorstellen, Impulse geben, zum Mitmachen anregen und interessante Online-Vorträge sowie eine Wanderung entlang der Nidda anbieten. Am Mittwoch, den 9. März, erklärt der Gewässerökologe Dipl. Ing. Gottfried Lehr bei einem rund zweieinhalbstündigen Gang entlang der Nidda (ca. 3 Kilometer), was es mit den „Nasen“ auf sich hat, einer hier heimischen Fischart. Dabei geht er auf die Möglichkeiten der Renaturierung des Flusses und der Ansiedlung seltener Fischarten ein. Weitere Informationen hierzu wie zu allen anderen Veranstaltungen finden sich auf den Dekanatsseiten www.dekanat-buediger-land.de  und www.wetterau-evangelisch.de.

 

Für die erste Woche, die sich mit dem Thema „Lebensmittelverschwendung“ auseinandersetzen wird, hat Anna-Luisa Hortien, Öffentlichkeitsreferentin im Dekanat Wetterau, ein Video erstellt, in dem Tafelmitarbeitende schildern, wie viele Lebensmittel täglich weggeworfen werden, die noch ohne Bedenken verzehrt werden können. Dieses Video wird ab 2. März auf den Dekanatshomepages zu sehen sein.

„In der dritten Aktionswoche werden wir über Möglichkeiten der Verpackungsvermeidung informieren“, kündigt Gert Holle, Öffentlichkeitsreferent im Büdinger Land, an. „In Kooperation mit dem „Fairkaufswagens“ des klimafairein Oberhessen e.V. stehen wir am Freitag, den 18. März, von 15 bis ca. 19 Uhr auf dem Feierabendmarkt in Schotten und informieren, wie jeder den Verpackungsmüll beim Einkaufen vermindern kann.“ Praktische Tipps zur Müllvermeidung sind bereits am Montag, den 21. März, ab 19 Uhr in einem Online-Workshop mit Andreas Arnold erhältlich.  Anmeldungen hierfür sind unter dekanat.wetterau.anmeldung@ekhn.de möglich.

 

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Unter dem Titel „Leben Schützen - Klimaschutz - Feuer – Wasser – Erde – Luft“ stellt die erste der fünfteiligen Arbeitshilfe den Schöpfungsgedanken ins Zentrum; „Klima-Fragen“ werden hier und in den weiteren Texten anhand der „vier Elemente“ in den Blick genommen. Für viele Menschen waren die vier Elemente „Feuer – Wasser – Erde – Luft“ über viele Generationen hinweg ein Modell, unsere Welt als Zusammenspiel verschiedener Prinzipien zu verstehen. Daran wollen die Arbeitshilfen anknüpfen.

 

Lassen Sie sich durch Gedanken und Filmhinweise anregen.

 

Evangelische Medienzentrale - 1. Februar 2022

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