28.02.2022
Jungen Menschen Verantwortung übertragen, dafür setzt sich die Ehrenamtsakademie ein - und sie setzt es jetzt auch in ihrem Aufsichtsgremium um. Franziska Linhart (23) wurde am 22.2.22 einstimmig zur Vorsitzenden des Kuratoriums der Ehrenamtsakademie gewählt.
(Frankfurt/ Rommelhauseh/iwit) - Ihre ehrenamtliche Leitungskarriere in der Kirche begann 2015 als Jugenddelegierte im Kirchenvorstand Rommelhausen, welchem sie aktuell als reguläres Mitglied angehört. Seit Oktober 2020 ist sie Mitglied des Kuratoriums der eaA und war bis zu Ihrer Wahl auch stellvertretende Vorsitzende. Inzwischen wurde sie zudem als EKHN-Synodale gewählt. Beruflich ist sie für die SPD aktiv.
Mit Ihrer Wahl zur Vorsitzenden des Kuratoriums folgt sie einer Reihe namhafter Ehrenamtlicher der EKHN:
Heinz Ufer (2004-2010), Karin Wolf (2010-2020) und Dr. Michael Vollmer, der seit 2020 den Vorsitz inne hatte.
Der Dekanatssynodalvorstand des Dekanats Nidda und Rita Stoll, Leiterin der regionalen Ehrenamtsakademie im Dekanat, gratulieren Franziska Linhart recht herzlich zu ihrer Wahl und wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen für die Ausübung einer verantwortungsvollen ehrenamtlichen Tätigkeit in der Ehrenamtsakademie der EKHN.
Hintergrund Kuratorium der Ehrenamtsakademie:
Das Kuratorium der Ehrenamtsakademie entscheidet über die Angebote und Fördermaßnahmen der Ehrenamtsakademie, es plant die Einnahmen und Ausgaben (Budget), nimmt die Berichte der Geschäftsstelle entgegen und führt die Fachaufsicht über die Geschäftsstelle. Das Kuratorium hat bis zu acht Mitglieder. Die Dienstaufsicht über die Geschäftsstelle der Ehrenamtsakademie übt die Leiterin oder der Leiter der Kirchenverwaltung aus.
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In einem Video erzählt Franziska Linhart wie sie zum Glauben gekommen ist und was ihr wichtig ist.